Einführung
Vitamine sind essentielle organische Verbindungen, die in kleinen Mengen für zahlreiche Körperfunktionen benötigt werden. Von der Unterstützung unseres Immunsystems über die Gewährleistung eines effektiven Energiestoffwechsels bis hin zur Reparatur von Gewebe — diese Mikronährstoffe sind entscheidend für die Aufrechterhaltung einer optimalen Gesundheit. Ein Mangel an einem oder mehreren Vitaminen kann normale physiologische Abläufe stören und zu einer Reihe von Symptomen sowie potenziell ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.
In einem modernen Lebensstil, der durch verarbeitete Lebensmittel, Stress und Umweltbelastungen geprägt ist, wird es zunehmend wichtig, eine ausreichende Vitaminzufuhr sicherzustellen. Zwar bildet eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, mageren Proteinen und gesunden Fetten das Fundament guter Ernährung, doch gelegentlich benötigen unsere Körper zusätzliche Unterstützung. Hier kommen Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel — sie bieten eine effektive und praktische Lösung zur Vorbeugung und Korrektur von Mängeln.
Zweck dieses umfassenden Artikels ist es, spezifische Vitaminmängel mit ihren entsprechenden Symptomen und gesundheitlichen Folgen zu verknüpfen. Indem Sie verstehen, welcher Vitaminmangel welche Symptome verursacht, können Sie proaktive Schritte unternehmen, um mögliche Nährstofflücken durch Ernährungsumstellungen oder Supplementierung zu beheben.
1. Vitaminmangel und seine Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit
Vitaminmängel können anfangs subtil auftreten, mit kleinen Symptomen wie Müdigkeit, Reizbarkeit oder Konzentrationsschwäche. Mit fortschreitendem Mangel können jedoch schwerwiegendere Gesundheitsprobleme auftreten. Dazu gehören Anämie, geschwächte Immunantwort, schlechte Wundheilung und sogar neurologische Probleme. Das frühzeitige Erkennen der Anzeichen ermöglicht rechtzeitige Interventionen, die irreversible Schäden verhindern können.
Manche Vitaminmängel sind aufgrund von Alter, Lebensstil oder bestimmten gesundheitlichen Bedingungen häufiger. Beispielsweise haben ältere Menschen oft Schwierigkeiten, Vitamin B12 aufzunehmen, während Personen in Regionen mit begrenzter Sonneneinstrahlung ein erhöhtes Risiko für Vitamin-D-Mangel haben. Zudem können restriktive Ernährungsformen — wie Veganismus oder starke Kalorienrestriktion — zu mehreren Mikronährstoffdefiziten führen.
Viele Menschen greifen auf Nahrungsergänzungsmittel zurück, um diese Lücken zu schließen. Wissenschaftliche Erkenntnisse unterstützen deren gezielten Einsatz zur Vorbeugung und Korrektur von Mängeln. Nicht alle Präparate sind gleichwertig, daher ist die Wahl qualitativ hochwertiger Formulierungen entscheidend. Glücklicherweise bietet ein seriöser Anbieter wie Topvitamine.com ein breites Sortiment, das individuelle Bedürfnisse abdeckt — von immunstärkendem Vitamin C bis hin zu knochenstützendem Vitamin D.
In den folgenden Abschnitten werden wir die wichtigsten Vitamine aufschlüsseln, ihre zentralen physiologischen Funktionen erläutern und die mit ihren Mängeln verbundenen Symptome darstellen. Diese Analyse soll Leser befähigen, fundierte Entscheidungen bezüglich ihrer Nährstoffzufuhr und der möglichen Nutzung von Nahrungsergänzungen zu treffen.
2. Vitamin-D-Mangel und seine Symptome: Knochenschmerzen, Muskelschwäche und Immunstörungen
Vitamin D, oft als „Sonnenvitamin“ bezeichnet, spielt eine zentrale Rolle bei der Fähigkeit des Körpers, Kalzium aufzunehmen. Diese Funktion ist essenziell für starke Knochen und Zähne, die Regulation von Muskelkontraktionen und die Unterstützung der Nervenfunktion. Trotz seiner Bedeutung ist Vitamin-D-Mangel weltweit weit verbreitet.
Eine Schlüsselrolle von Vitamin D ist seine Beteiligung an der Kalzium-Homöostase und am Knochenumbau. Bei unzureichenden Vitamin-D-Spiegeln sinkt die Kalziumaufnahme im Darm, woraufhin der Körper Kalzium aus den Knochen mobilisiert. Im Laufe der Zeit kann dies beim Erwachsenen zu Osteomalazie — weichen, schwachen Knochen — führen und zur Entstehung von Osteoporose beitragen.
Zu den häufigen Symptomen eines Vitamin-D-Mangels gehören chronische Knochenschmerzen, Muskelschwäche — insbesondere in Hüften und Beinen — sowie eine erhöhte Infektanfälligkeit. Betroffene klagen oft über Müdigkeit, gedrückte Stimmung und in manchen Fällen Haarausfall. Schwerere Mängel werden mit kardiovaskulären Risiken, Insulinresistenz und beeinträchtigter Immunfunktion in Verbindung gebracht.
Risikogruppen sind Personen in nördlichen Breiten, Menschen mit eingeschränkter Sonnenexposition, Menschen mit dunklerer Hautfarbe sowie ältere Erwachsene, bei denen die Hautsynthese und die Nierenumwandlung von Vitamin D mit dem Alter abnehmen.
Wenn natürliche Sonnenexposition und Nahrungsquellen wie fetter Fisch, Pilze und angereicherte Lebensmittel nicht ausreichen, bietet Supplementierung eine wirksame Lösung. Die Vitamin-D-Kollektion bei Topvitamine.com bietet verschiedene Formulierungen, darunter D3 (Cholecalciferol), das sehr gut bioverfügbar ist. Je nach Blutwerten und individuellem Bedarf kann die tägliche Zufuhr variieren — üblicherweise zwischen 600 IE und 2000 IE oder mehr, wie von medizinischen Fachkräften empfohlen.
Die Vermeidung eines Vitamin-D-Mangels kann die Knochengesundheit verbessern, das Immunsystem stärken und möglicherweise das Risiko chronischer Erkrankungen verringern. Wenn Sie einen Mangel vermuten, kann ein einfacher Bluttest Ihre Werte bestätigen und individualisierte Maßnahmen ermöglichen.
3. Vitamin-B12-Mangel: Müdigkeit, Anämie und neurologische Probleme
Vitamin B12, auch Cobalamin genannt, ist ein wasserlösliches Vitamin, das für die DNA-Synthese, die Bildung roter Blutkörperchen und die neurologische Funktion unerlässlich ist. Es kommt hauptsächlich in tierischen Produkten wie Fleisch, Milchprodukten und Eiern vor, weshalb Vegetarier und Veganer besonders gefährdet für einen Mangel sind.
Ein B12-Mangel äußert sich oft mit Symptomen, die missverstanden oder übersehen werden können. Frühe Anzeichen sind Müdigkeit, Schwäche sowie blasse oder gelbe Haut. Mit Fortschreiten des Mangels kann es zu megaloblastärer Anämie kommen — einer Störung, bei der der Körper ungewöhnlich große, aber funktionsgestörte rote Blutkörperchen produziert. Neurologische Symptome wie Kribbeln in Händen und Füßen, Gangstörungen, Gedächtnisverlust und sogar Stimmungsschwankungen wie Depressionen können ebenfalls auftreten.
Besorgniserregend ist, dass langanhaltende neurologische Schäden unter Umständen irreversibel werden können. Ältere Erwachsene, Menschen mit gastrointestinalen Störungen (z. B. Morbus Crohn, Zöliakie), Personen nach bariatrischen Operationen sowie Anwender bestimmter Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpenhemmer haben ein erhöhtes Risiko für eine beeinträchtigte B12-Aufnahme.
Bluttests können niedrige B12-Werte bestätigen und die Schwere des Mangels bestimmen. Risikopersonen sollten ihre Werte regelmäßig überwachen und präventive Strategien mit medizinischem Fachpersonal besprechen. Zur Supplementierung sind Formen wie Cyanocobalamin oder das bioaktivere Methylcobalamin verfügbar — als Tabletten, sublinguale Tropfen oder sogar Injektionen.
Für Menschen mit pflanzenbasierter Ernährung oder erhöhtem Risiko ist eine B12-Supplementierung nicht nur hilfreich, sondern oft unerlässlich. Bei Topvitamine.com finden sich zuverlässige Quellen für Methylcobalamin sowie B-Komplex-Präparate, die speziell darauf ausgelegt sind, den täglichen Bedarf zu decken und mangelbedingte Komplikationen zu verhindern.
4. Vitamin-A-Mangel und seine typischen Mangelsymptome: Nachtblindheit und Hautprobleme
Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, das für verschiedene Körperfunktionen lebenswichtig ist, insbesondere für das Epithelgewebe (Haut und Schleimhäute), das Sehvermögen und die Immunfunktion. Retinol, die aktive Form von Vitamin A, ist an der Bildung von Rhodopsin beteiligt — einem Pigment in der Netzhaut, das für das Sehen bei schwachem Licht unverzichtbar ist.
Das bekannteste Symptom eines Vitamin-A-Mangels ist Nachtblindheit (Nyktalopie), bei der Betroffene Schwierigkeiten haben, bei schlechten Lichtverhältnissen zu sehen. Weitere Anzeichen sind trockene Haut, brüchiges Haar und ein geschwächtes Immunsystem. Langfristig kann ein Mangel zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie Xerophthalmie führen — einer fortschreitenden Augenkrankheit, die zur Erblindung führen kann.
Risikogruppen sind Kinder in Entwicklungsländern, Menschen mit Fettmalabsorptionssyndromen, Lebererkrankungen oder eingeschränkter Ernährung ohne ausreichende Beta-Carotin- oder tierische Vitamin-A-Quellen. Schwangere Frauen benötigen ebenfalls ausreichend Vitamin A für die fetale Entwicklung, müssen jedoch eine übermäßige Zufuhr vermeiden, da hohe Dosen teratogen wirken können.
Pflanzliche Quellen von Vitamin A sind Karotten, Süßkartoffeln, Spinat und Grünkohl (reich an Beta-Carotin), während Leber, Eigelb und Milchprodukte vorgeformtes Vitamin A (Retinol) liefern. Ist die Nahrungsaufnahme unzureichend oder die Aufnahme gestört, kann eine Supplementierung unter ärztlicher Aufsicht notwendig sein.
Produkte im Sortiment von Topvitamine.com bieten umfassende Multivitamine und spezialisierte Formeln, die Vitamin A in sicheren Dosierungen enthalten, um Sehkraft und Hautintegrität zu erhalten und gleichzeitig die Immunresilienz zu unterstützen.
5. Vitamin-C-Mangel und seine Folgen: Skorbut, geschwächtes Immunsystem und schlechte Wundheilung
Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt, ist ein wasserlösliches Antioxidans, das eine grundlegende Rolle bei der Kollagensynthese, der Wundheilung und der Immunabwehr spielt. Es verbessert außerdem die Aufnahme von pflanzlichem (non-häm) Eisen und ist daher insbesondere für Vegetarier und Veganer wichtig.
Ein Mangel an Vitamin C führt zu Skorbut, einer Erkrankung, die sich durch blutendes Zahnfleisch, Lockerung der Zähne, Blutergüsse, Müdigkeit, Gelenkschmerzen und beeinträchtigte Wundheilung auszeichnet. Selbst subklinische Mängel (die nicht zu voll ausgeprägtem Skorbut führen) können zu häufiger auftretenden Erkältungen, Zahnfleischerkrankungen und Hautproblemen wie trockenen, rauen Stellen führen.
Raucher, Menschen mit begrenztem Zugang zu frischem Obst und Gemüse, ältere Personen und chronisch kranke Menschen sind besonders anfällig für einen Vitamin-C-Mangel. Da der Körper Vitamin C weder selbst synthetisieren noch in großen Mengen speichern kann, ist eine regelmäßige Zufuhr durch Nahrung oder Supplemente erforderlich, um ausreichende Spiegel zu erhalten.
Supplementierung ist in der Regel sicher und wirksam; die empfohlene tägliche Zufuhr für Erwachsene beginnt bei etwa 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer, wobei unter ärztlicher Aufsicht auch kurzfristig höhere therapeutische Dosen eingesetzt werden können. Hochwertige Vitamin-C-Präparate bei Topvitamine.com sind in verschiedenen Formen erhältlich — von klassischen Tabletten bis hin zu liposomalen und gepufferten Formulierungen für bessere Aufnahme und Verträglichkeit.
Es ist außerdem ratsam, vitamin-C-reiche Lebensmittel wie Zitrusfrüchte, Erdbeeren, Paprika und Brokkoli regelmäßig in die Ernährung einzubauen. Eine konstante Zufuhr unterstützt die Immunfunktion, fördert die Kollagenproduktion für Haut und Gelenke und schützt Zellen vor oxidativem Stress.
6. Vitamin-E-Mangel und die daraus resultierenden Gesundheitsprobleme: Neurologische Störungen und Muskelschwäche
Vitamin E ist ein fettlösliches Antioxidans, das bekannt dafür ist, Zellmembranen vor oxidativen Schäden zu schützen. Es spielt eine Rolle bei der Immunfunktion, der DNA-Reparatur und vielfältigen Stoffwechselprozessen. Ein primärer Vitamin-E-Mangel ist selten, kann aber bei Personen mit Fettmalabsorptionsstörungen oder genetischen Mutationen, die den Vitamin-E-Transport betreffen, auftreten.
Symptome eines Vitamin-E-Mangels umfassen Muskelschwäche, Koordinationsstörungen (Ataxie), Sehstörungen und eine geschwächte Immunfunktion. Bei Säuglingen und Kindern kann ein Mangel zu Entwicklungsverzögerungen, Retinopathie und neuromuskulären Komplikationen führen.
Zu den gefährdeten Gruppen gehören Patienten mit Mukoviszidose, Morbus Crohn und Personen nach Magenoperationen. In solchen Fällen ist eine Supplementierung notwendig, da bloße Ernährungsumstellungen oft nicht ausreichen.
Natürliche Nahrungsquellen für Vitamin E sind Nüsse, Samen, Pflanzenöle und Blattgemüse. Da diese Lebensmittel in einigen Situationen dennoch nicht genügend Mengen liefern, kann Supplementierung einen wertvollen Beitrag leisten; besonders gemischte Tocopherol-Formulierungen gelten als vorteilhaft, da sie ein umfassenderes Antioxidansprofil bieten.
Das Produktangebot von Topvitamine.com umfasst hochwertige und gut aufnehmbare Vitamin-E-Formulierungen, die sich besonders für Personen mit erhöhtem Bedarf an antioxidativem Schutz oder bei muskulärer Ermüdung eignen.
7. Folsäure (Vitamin B9)-Mangel und seine Symptome: Neuralrohrdefekte, Anämie und Müdigkeit
Folat — auch Vitamin B9 genannt — ist essenziell für die DNA-Synthese, Zellteilung und die Produktion roter Blutkörperchen. Besonders wichtig ist es für schwangere Frauen, da ausreichende Werte das Risiko von Neuralrohrdefekten wie Spina bifida beim Fötus senken.
Ein Folsäuremangel äußert sich häufig in Form von megaloblastärer Anämie, ähnlich wie beim Vitamin-B12-Mangel. Betroffene leiden typischerweise unter Schwäche, Müdigkeit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen und blasser Haut. Unzureichende Folatzufuhr kann auch zu Stimmungsschwankungen und eingeschränkter kognitiver Funktion führen.
Schwangere Frauen, Personen mit Alkoholabhängigkeit, Menschen, die bestimmte Medikamente wie Methotrexat oder Antikonvulsiva einnehmen, sowie Personen mit malabsorptiven Erkrankungen haben ein erhöhtes Risiko für Folatmangel. Da der Körper Folat nicht in großen Mengen speichert, ist eine regelmäßige Zufuhr notwendig, um ausreichende Spiegel aufrechtzuerhalten.
Folatreiche Lebensmittel sind Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Samen und angereicherte Cerealien. Für Frauen im gebärfähigen Alter wird oft eine Supplementation empfohlen, insbesondere zur Vorbeugung von Geburtsfehlern. Verfügbare Formen sind Folsäure und L-Methylfolat (die aktive Form), die beide hochwirksam sind.
Topvitamine.com bietet B-Komplex-Präparate, die Folat in bioaktiver Form enthalten und so zur verbesserten zellulären Energieproduktion sowie zur neurologischen Gesundheit beitragen.
8. Vitamin-K-Mangel und seine Symptome: Blutungsneigung und schlechte Gerinnung
Vitamin K ist entscheidend für die Synthese von Gerinnungsfaktoren, die übermäßige Blutungen verhindern. Außerdem spielt Vitamin K eine zunehmend anerkannte Rolle im Knochenstoffwechsel, indem es die Aktivität von Osteocalcin unterstützt — einem Protein, das hilft, Kalzium in den Knochen zu binden.
Ein Mangel an Vitamin K äußert sich häufig durch blutendes Zahnfleisch, leichte Blutergüsse, häufige Nasenbluten und verlängerte Gerinnungszeiten bei kleinen Schnittwunden. Schwere Fälle können zu inneren Blutungen oder Hämorrhagien führen. Langfristig kann ein Mangel auch zu verringerter Knochenmineraldichte und einem erhöhten Frakturrisiko beitragen.
Risikogruppen sind Neugeborene (die oft eine Vitamin-K-Injektion bei der Geburt erhalten), Menschen mit langfristiger Antibiotikaeinnahme, Lebererkrankungen und Fettabsorptionsstörungen. Patienten, die Blutverdünner wie Warfarin einnehmen, sollten ihre Vitamin-K-Zufuhr engmaschig mit ihrem Arzt abstimmen.
Nahrungsquellen von Vitamin K1 sind grüne Blattgemüse wie Grünkohl, Spinat und Mangold, während Vitamin K2 in fermentierten Lebensmitteln wie Natto vorkommt. Supplementformen variieren und sollten individuell abgestimmt werden.
Entdecken Sie das vollständige Sortiment an Vitamin-K-Präparaten bei Topvitamine.com, um die Blutgerinnungsmechanismen zu unterstützen und gleichzeitig die Knochengesundheit effektiv und sicher zu fördern.
9. Weitere wichtige Vitamine und ihre entsprechenden Symptome und Mängel
Während die Hauptvitamine am meisten Aufmerksamkeit erhalten, spielen weniger bekannte Vitamine wie Biotin, Pantothensäure und Vitamin B6 ebenfalls eine entscheidende Rolle für den Stoffwechsel und die neurologische Stabilität. Mängel dieser Vitamine können durch schlechte Ernährung, chronischen Stress oder Medikamenteneinnahme entstehen.
Biotin (Vitamin B7)‑Mangel kann sich durch Haarausfall, brüchige Nägel, Hautausschläge und Stimmungsschwankungen äußern. Häufig betroffen sind Schwangere, Personen, die Antiepileptika einnehmen, oder Menschen, die große Mengen roher Eiweiße konsumieren (welche Avidin enthalten, das Biotin bindet).
Pantothensäure (Vitamin B5)‑Mangel ist selten, kann aber Symptome wie brennende Füße, Müdigkeit und Reizbarkeit verursachen. Sie ist an der Energieproduktion sowie der Synthese von Fettsäuren und Neurotransmittern beteiligt.
Vitamin B6 (Pyridoxin) ist essentiell für den Proteinstoffwechsel und die Synthese von Neurotransmittern. Ein Mangel kann zu Anämie, Verwirrung, Depressionen und einer geschwächten Immunabwehr führen.
Obwohl diese Mikronährstoffe in geringeren Mengen benötigt werden, kann ihr Fehlen erhebliche gesundheitliche Störungen verursachen. Eine Supplementierung kann für Menschen unter chronischem Stress, Schwangere oder Stillende sowie Genesende vorteilhaft sein.
Viele Multivitaminprodukte bei Topvitamine.com bieten eine umfassende Mischung dieser Nährstoffe und sorgen so dafür, dass auch kleine, aber kritische Vitamine in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, um das allgemeine Wohlbefinden zu unterstützen.
10. Die Bedeutung der frühzeitigen Erkennung und Behandlung von Vitaminmängeln
Vitaminmängel äußern sich unterschiedlich, abhängig von Faktoren wie Alter, Genetik, Gesundheitszustand und Lebensstil. Während einige Menschen schnell offensichtliche Symptome entwickeln, treten bei anderen Probleme erst nach längerer Zeit auf, weshalb regelmäßige Untersuchungen und Wachsamkeit wichtig sind.
Eine genaue Diagnose erfordert oft Bluttests, die Vitaminspiegel, Eisenmarker und den allgemeinen Nährstoffstatus bewerten. Die Konsultation medizinischer Fachkräfte ermöglicht personalisierte Empfehlungen und geeignete Supplementierungspläne.
Für viele Menschen sind Nahrungsergänzungsmittel ein praktisches und effektives Mittel zur Vorbeugung von Mängeln, insbesondere wenn die Nahrungsaufnahme unzuverlässig ist. Produkte sollten nach Bioverfügbarkeit, Qualität und individuellen Bedürfnissen ausgewählt werden. Anbieter wie Topvitamine.com bieten eine wissenschaftlich kuratierte Auswahl an Premium-Supplementen für verschiedene Gesundheitsanliegen.
Ausgeglichene Vitaminwerte unterstützen geistige Klarheit, körperliche Stärke, Immunabwehr und die Prävention langfristiger Erkrankungen. Eine Ernährung reich an Vollwertkost ergänzt durch die passenden Supplements ist ein proaktiver Weg zu robuster Gesundheit und Vitalität.
Fazit
Zusammenfassend können Vitaminmängel eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen — von Müdigkeit, geschwächtem Immunsystem und neurologischen Problemen bis hin zu schwerwiegenderen Zuständen wie Anämie und Entwicklungsstörungen. Das frühzeitige Erkennen dieser Anzeichen ermöglicht zeitnahe und effektive Maßnahmen.
Dieser Artikel hat hervorgehoben, wie verschiedene Vitamine — etwa D, B12, A, C, E, K und Folat — eng mit bestimmten Körperfunktionen verknüpft sind. Die Behebung von Mängeln durch eine Kombination aus Ernährungsumstellungen und hochwertigen Supplementen kann den Körper wieder ins Gleichgewicht bringen und ernsthafte gesundheitliche Komplikationen verhindern.
Bevor Sie ein Supplementierungsprogramm beginnen, sollten Sie sich von einem Gesundheitsdienstleister beraten lassen, um Empfehlungen zu erhalten, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Testergebnisse abgestimmt sind. Gesundheit von innen heraus aufzubauen beginnt mit informierten Entscheidungen über essentielle Nährstoffe — Entscheidungen, die durch Produkte von Topvitamine.com zuverlässig unterstützt werden können.
Fragen & Antworten
Welche Symptome könnten auf einen Vitamin-D-Mangel hinweisen?
Häufige Symptome eines Vitamin-D-Mangels sind chronische Knochenschmerzen, Muskelschwäche, Müdigkeit und eine geschwächte Immunabwehr. Bluttests können Ihre Werte bestätigen.
Woran erkennt man einen niedrigen Vitamin-B12-Spiegel?
Symptome eines B12-Mangels sind Müdigkeit, Kribbeln in den Extremitäten, Gedächtnisprobleme und Anämie. Für Personen mit pflanzenbasierter Ernährung ist Supplementierung besonders wichtig.
Warum ist Folat besonders während der Schwangerschaft wichtig?
Folat ist entscheidend für die Entwicklung des Neuralrohrs beim Fötus. Ein Mangel kann zu Fehlbildungen wie Spina bifida führen. Frauen im gebärfähigen Alter sollten auf eine ausreichende Zufuhr durch Ernährung oder Supplemente achten.
Wie verhindert man am besten einen Vitamin-C-Mangel?
Verzehren Sie reichlich frisches Obst und Gemüse, und ziehen Sie bei unzureichender Ernährung oder speziellen Umständen wie Krankheit Nahrungsergänzungen von Topvitamine.com in Betracht.
Kann ich täglich Supplements einnehmen, um Mängeln vorzubeugen?
Ja, tägliche Supplementierung ist für viele Menschen effektiv und sicher, insbesondere wenn sie gezielt auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt ist. Lassen Sie sich jedoch von einem Gesundheitsfachmann beraten, um eine Überschreitung der empfohlenen Zufuhr zu vermeiden.
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