How do you know if you're lacking vitamin D? - Topvitamine

Wie erkennst du, ob du einen Vitamin-D-Mangel hast?

October 22, 2025Topvitamine

Einführung

Vitamin D, oft als „Sonnenvitamin“ bezeichnet, spielt eine wesentliche Rolle für eine optimale Gesundheit. Im Gegensatz zu den meisten Vitaminen, die hauptsächlich über die Nahrung aufgenommen werden, wird Vitamin D in unserer Haut synthetisiert, wenn sie Sonnenlicht ausgesetzt ist. Es unterstützt zahlreiche wichtige Körperfunktionen, darunter die Calciumaufnahme, die Regulation des Immunsystems, die Stimmungslage und die Erhaltung der Knochendichte. Trotz seiner Bedeutung ist Vitamin-D-Mangel ein globales Gesundheitsproblem, das Menschen aller Altersgruppen und Bevölkerungsgruppen betrifft. Eine frühzeitige Erkennung von Vitamin-D-Mangel ist wichtig. Im Gegensatz zu anderen Mangelzuständen, die sich sofort durch eindeutige Symptome zeigen, können die Anzeichen eines niedrigen Vitamin-D-Spiegels schleichend auftreten und andere Erkrankungen imitieren. Von chronischer Müdigkeit und anhaltenden Schmerzen bis hin zu Stimmungsschwankungen und Anfälligkeit für Infektionen – die Folgen eines unbehandelten Vitamin-D-Mangels können erheblich sein. In vielen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel ein praktischer Weg sein, um Vitamin-D-Spiegel zu erhalten und zu optimieren, insbesondere wenn die Sonnenexposition begrenzt oder die Ernährung unzureichend ist. Vertrauenswürdige Anbieter wie Topvitamine.com bieten hochwertige Vitamin-D-Präparate, die Ihre Gesundheitsreise unterstützen können. Dieser Artikel führt Sie durch das Verständnis der Wissenschaft hinter Vitamin-D-Mangel, das Erkennen seiner Anzeichen, die Interpretation von Bluttests und die Lebensstilfaktoren, die zu niedrigen Werten beitragen. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Gesundheit mit fundierten Entscheidungen und proaktiven Strategien selbst in die Hand nehmen können.

1. Verständnis von Vitamin-D-Mangel und seine Auswirkungen auf Ihre Gesundheit

Vitamin-D-Mangel tritt auf, wenn die Blutspiegel von 25-Hydroxyvitamin D (25(OH)D), der primären zirkulierenden Form von Vitamin D, unter optimale Schwellenwerte fallen. Obwohl es unter Gesundheitsexperten einige Diskussionen gibt, wird ein Mangel im Allgemeinen diagnostiziert, wenn die Werte unter 20 ng/mL (50 nmol/L) liegen; eine Insuffizienz wird meist im Bereich von 20–30 ng/mL (50–75 nmol/L) gesehen. Die Prävalenz niedriger Vitamin-D-Werte ist überraschend hoch, selbst in sonnenreichen Regionen. Laut globalen Gesundheitsstudien ist ein signifikanter Teil der Weltbevölkerung – insbesondere Menschen, die nördlich von 37 Grad Breite leben – gefährdet. Moderne Lebensweisen tragen erheblich zu diesem Problem bei. Innentätigkeiten, verminderte Aufenthalte im Freien, häufige Verwendung von Sonnenschutzmitteln und Kleidungsgewohnheiten können die UVB-induzierte Vitamin-D-Synthese praktisch einschränken. Wichtige Risikogruppen umfassen: - Personen mit dunklerer Hautfarbe: Höhere Melaninwerte reduzieren die UVB-Aufnahme und verlangsamen die Fähigkeit der Haut, Vitamin D zu produzieren. - Ältere Erwachsene: Die Haut produziert mit zunehmendem Alter weniger Vitamin D. - Menschen mit begrenzter Sonnenexposition: Ob aufgrund von Umweltbedingungen oder kulturellen Praktiken – weniger Zeit in der Sonne bedeutet weniger Vitamin D. - Übergewichtige Personen: Vitamin D ist fettlöslich, und überschüssiges Körperfett kann das Vitamin einlagern und damit weniger bioverfügbar machen. - Personen mit Verdauungs- oder Nierenerkrankungen: Erkrankungen wie Morbus Crohn, Zöliakie oder chronische Nierenerkrankungen beeinträchtigen die Synthese oder Aufnahme von Vitamin D. Die Folgen eines Vitamin-D-Mangels sind ernst. Er kann den Calcium- und Phosphorstoffwechsel beeinflussen und zu Knochendeformitäten bei Kindern (Rachitis) und zu Knochenauflockerung bei Erwachsenen (Osteomalazie) führen. Zusätzlich deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass Vitamin D eine Rolle bei der Immunregulation und der Anfälligkeit für chronische Erkrankungen spielen kann. Nahrungsergänzung ist ein wirkungsvolles Instrument zur Wiederherstellung der Vitamin-D-Spiegel, insbesondere wenn die Sonnenexposition unzureichend ist. Präparate mit Vitamin D3 (Cholecalciferol), erhältlich z. B. bei Topvitamine.com, gelten in der Regel als wirksamer als D2 (Ergocalciferol) zur Erhöhung der Blutkonzentrationen. Qualitativ hochwertige Supplementierung, kombiniert mit einer ausgewogenen Ernährung und moderater Sonnenexposition, kann die nachteiligen gesundheitlichen Folgen eines Vitamin-D-Mangels verhindern und schützt Knochengesundheit, Muskelkraft und immunologische Widerstandsfähigkeit.

2. Erkennen der Vitamin-D-Symptome, die darauf hindeuten, dass Ihnen dieses wichtige Nährstoff fehlt

Symptome eines Vitamin-D-Mangels werden oft übersehen oder als Alterserscheinungen bzw. Überanstrengung fehlinterpretiert. Anhaltende, unspezifische Beschwerden können jedoch ein Hinweis darauf sein, dass etwas Tieferliegendes nicht stimmt. Nachfolgend einige häufige Indikatoren. Müdigkeit und allgemeine Erschöpfung Chronische Müdigkeit muss nicht immer auf Schlafmangel zurückzuführen sein. Niedrige Vitamin-D-Werte wurden mit Erschöpfung in Verbindung gebracht, die stark genug sein kann, den Alltag zu beeinträchtigen. Verschiedene Querschnittstudien unterstützen die Korrelation zwischen niedrigem Vitamin D und vermindertem Energielevel. Da Vitamin D eine Rolle in der Mitochondrienfunktion spielt, kann ein Mangel die zelluläre Energieproduktion beeinträchtigen. Knochen- und Muskelschmerzen oder -schwäche Eine der Hauptfunktionen von Vitamin D ist die Unterstützung der muskuloskelettalen Gesundheit. Es fördert die Calciumaufnahme, die für den Aufbau und Erhalt starker Knochen und Muskeln entscheidend ist. Mangel äußert sich oft als dumpfer, anhaltender Knochenschmerz, besonders im unteren Rücken, in den Hüften oder Beinen. Muskelschwäche, vor allem der proximalen Muskulatur, die beim Aufstehen oder Heben gebraucht wird, kann ebenfalls auftreten. Stimmungsstörungen wie Depressionen oder Angst Vitamin-D-Rezeptoren sind im Gehirn vorhanden, in Bereichen, die die Stimmung regulieren. Studien haben einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und höheren Raten von Depressionen und Angstzuständen festgestellt. Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 im Journal of Affective Disorders bestätigt, dass Personen mit niedrigen Serum-Vitamin-D-Spiegeln häufiger depressive Symptome aufweisen können. Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen Vitamin D moduliert auch die Immunantwort. Niedrige Werte beeinträchtigen die Immunfunktion und machen anfälliger für häufige Atemwegsinfektionen oder Erkältungen. Epidemiologische Übersichtsarbeiten deuten darauf hin, dass Vitamin-D-Supplementierung das Risiko akuter Atemwegsinfektionen verringern kann, insbesondere bei Personen mit einem nachgewiesenen Mangel. Haarausfall Vitamin D spielt ebenfalls eine Rolle im Haarwachstumszyklus. Ein schwerer Mangel kann zu Haarausfall oder sogar zu Alopecia areata, einer Autoimmunerkrankung mit kahlen Stellen, beitragen. Obwohl auch Stress und Ernährung Faktoren sind, ist eine optimale Vitamin-D-Versorgung Teil einer ganzheitlichen Haarpflege. Wenn Sie eine Kombination dieser Symptome ohne eindeutige Erklärung bemerken, sollten Sie mit einem Gesundheitsdienstleister über Vitamin-D-Tests und mögliche Supplementierung sprechen. Präparate seriöser Anbieter wie Topvitamine.com bieten effektive Optionen zur Korrektur von Mängeln.

3. Anzeichen von Vitamin-D-Mangel in Ihrem Körper: Wie Ihr Körper seinen Status offenbart

Während Symptome ein subjektives Gefühl vermitteln, dass etwas nicht stimmt, sind körperliche Anzeichen eines Mangels oft konkreter. Ihr Körper kann sowohl oberflächliche als auch innere Warnsignale senden, die auf einen Vitamin-D-Mangel hinweisen. Das Erkennen dieser subtilen Hinweise ermöglicht zeitnahes Handeln. Anhaltende muskuloskelettale Schmerzen Muskelkater oder tiefe Knochenschmerzen, besonders an Rippen oder Beinen, können auf Vitamin-D-Mangel zurückzuführen sein. Häufig werden diese Schmerzen mit Fibromyalgie oder Arthritis verwechselt; sie entstehen durch suboptimale Calciumstoffwechselprozesse und Mineralisierungsprobleme infolge zu niedriger Vitamin-D-Spiegel. Verzögerte Wundheilung Vitamin D fördert die Bildung neuer Haut und Gewebe während der Heilung. Untersuchungen zeigen, dass die Wundheilung bei Patienten mit niedrigen Vitamin-D-Spiegeln, insbesondere nach chirurgischen Eingriffen oder Verletzungen, beeinträchtigt sein kann. Der Mangel kann zudem Entzündungen fördern und somit die Erholungszeit verlängern. Knochenbrüche oder Anzeichen von Osteoporose Vitamin D arbeitet synergetisch mit Calcium, um die Knochendichte zu sichern. Langfristiger Mangel beeinträchtigt die Regeneration des Knochengewebes und macht Knochen brüchiger und anfälliger für Brüche. Häufige Hinweise sind vermehrte Stürze, Krümmungen der Wirbelsäule und Größenverlust durch Wirbelkompression. Zahnprobleme Zähne sind eine Erweiterung des Skelettsystems. Ein Vitamin-D-Mangel kann sich bei Kindern in verzögerter Zahnentwicklung und erhöhter Kariesrate äußern. Erwachsene können Zahnverlust oder wiederkehrende Mundinfektionen aufgrund einer geschwächten Immunantwort des Zahnfleisches erleben. Neurologische Symptome Neuere Forschungen bringen Vitamin-D-Mangel mit neurologischen Problemen wie kognitivem Abbau und neuropathischen Schmerzen in Verbindung. Vitamin D wirkt neuroprotektiv durch seine antiinflammatorischen Eigenschaften und die Regulation neurotropher Faktoren. Ein Mangel kann Konzentrationsprobleme, Gedächtnislücken oder Kribbeln/ Taubheitsgefühle in den Extremitäten begünstigen. Das Verständnis und Erkennen solcher Körpersignale liefert gute Argumente für zeitnahe Bluttests. Darüber hinaus können Ergänzungen – wenn sie auf Reinheit und Dosierung geprüft sind – wie Magnesium für Knochen- und Muskelunterstützung die Funktion von Vitamin D ergänzen und zur Erhaltung neuromuskulärer und skelettaler Integrität beitragen.

4. Interpretation von Vitamin-D-Testwerten: Was Ihre Blutwerte über Ihren Spiegel aussagen

Um den Vitamin-D-Status eindeutig zu bestimmen, wird ein Bluttest zur Messung des Serum-25-Hydroxyvitamin D (25(OH)D) empfohlen. Dieser Test liefert eine Momentaufnahme der zirkulierenden Vitamin-D-Menge und berücksichtigt sowohl sonnen- als auch supplementbedingte Formen. Standardmäßige Vitamin-D-Indikatoren Die typischen Referenzbereiche, die von Laboren verwendet werden, sind wie folgt: - Mangel: weniger als 20 ng/mL (<50 nmol/L) - Insuffizienz: 21–29 ng/mL (52–72 nmol/L) - Ausreichend: 30–50 ng/mL (75–125 nmol/L) - Optimal für die meisten Personen: 40–60 ng/mL (100–150 nmol/L) Zuviel Vitamin D kann ebenfalls schädlich sein, daher ist ein Gleichgewicht entscheidend. Werte über 100 ng/mL (250 nmol/L) können als überschüssig oder potenziell toxisch angesehen werden. Verwandte Blutmarker und Gesundheitszustände Weitere Laborwerte können zusätzliche Hinweise liefern: - Calcium: Niedrige Werte zusammen mit niedrigem Vitamin D deuten auf eine beeinträchtigte Calciumaufnahme hin. Hyperkalzämie kann bei Vitamin-D-Toxizität auftreten. - Parathormon (PTH): Erhöhtes PTH bei niedrigem Vitamin D spricht für eine sekundäre Hyperparathyreoidismus, bei der die Nebenschilddrüsen vermehrt arbeiten, um den Calciumspiegel zu erhalten. - Phosphat: Oft im Zusammenhang mit dem Calciumhaushalt; Abweichungen können auf Knochenstoffwechselstörungen hinweisen. Die Rolle von Gesundheitsfachkräften Aufgrund der Komplexität der Ergebnisinterpretation ist die Beratung durch einen Arzt oder eine registrierte Ernährungsfachkraft wichtig. Sie können individuelle Empfehlungen geben, den Dosierungsbedarf beurteilen und Interventionen oder Supplementierungsprogramme empfehlen. Produkte, verfügbar bei Topvitamine.com, umfassen potente, laborgeprüfte Optionen zur sicheren und effektiven Supplementierung von Vitamin D basierend auf Ihren Testergebnissen.

5. Ursachen für niedrige Vitamin-D-Werte: Warum Ihre Spiegel zu niedrig sein können

Zu wissen, warum Ihre Vitamin-D-Werte niedrig sind, hilft dabei, die richtigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Zahlreiche persönliche, Umwelt- und medizinische Faktoren können die Fähigkeit, ausreichende Werte zu halten, einschränken. Begrenzte Sonnenexposition und geografische Faktoren UVB-Licht der Sonne ist notwendig, damit die Haut Vitamin D synthetisieren kann. Das Leben weit vom Äquator entfernt, wo besonders im Winter weniger Sonnenlicht vorhanden ist, kann die Vitamin-D-Produktion erheblich beeinträchtigen. Urbanisierung, Luftverschmutzung und ein überwiegend innerbetrieblich geprägter Lebensstil wirken sich ebenfalls negativ auf diesen biologischen Prozess aus. Hautpigmentierung und Alterung Melanin, das für die Hautpigmentierung verantwortlich ist, konkurriert mit 7-Dehydrocholesterol um die UVB-Absorption. Dunkelhäutige Menschen benötigen längere Sonnenexposition, um die gleiche Menge Vitamin D zu produzieren. Ebenso erzeugen ältere Erwachsene aufgrund der altersbedingten Abnahme der Hauteffizienz weniger Vitamin D. Ernährungsdefizite und Aufnahmeprobleme Wenige Nahrungsmittel liefern nennenswerte Mengen an Vitamin D. Fetthaltiger Fisch, angereicherte Milchprodukte und bestimmte Pilze sind Ausnahmen. Vegane Ernährungsweisen und sehr fettarme Diäten sind anfälliger für Mängel. Zudem können Aufnahmeprobleme durch Zöliakie, Morbus Crohn oder bariatrische Operationen die Vitamin-D-Aufnahme beeinträchtigen. Lebensgewohnheiten Menschen, die Nachtschichten arbeiten oder die meiste Zeit drinnen verbringen, haben weniger Möglichkeiten für eine ausreichende sonnengetriebene Synthese. Übermäßige Verwendung von Sonnenschutzmitteln, obwohl sie vor Hautkrebs schützen, blockiert ebenfalls UVB-Strahlen, die zur Vitamin-D-Produktion nötig sind. Chronische Erkrankungen Erkrankungen wie chronische Niereninsuffizienz oder Lebererkrankungen beeinträchtigen die Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form (Calcitriol), selbst wenn Vorstufen ausreichend vorhanden sind. Medikamente wie Kortikosteroide, bestimmte Statine und Antikonvulsiva können den Vitamin-D-Stoffwechsel zusätzlich stören. Die Behebung dieser Ursachen erfordert eine Kombination aus gezielter Sonnenexposition, Ernährung und Supplementierung. Für Personen, die Lebensstil- oder geografische Einschränkungen nicht ändern können, ist die Supplementierung mit verlässlichen Produkten von Topvitamine.com eine praktikable Vorgehensweise.

6. Gesundheitliche Folgen eines Vitamin-D-Mangels: Die Risiken über Osteoporose hinaus

Während Vitamin D weithin für seine Rolle in der Calciumregulation und Knochengesundheit anerkannt ist, reichen seine Funktionen weit über das Skelettsystem hinaus. Knochenbrüche und Osteoporose Niedrige Vitamin-D-Spiegel beschleunigen den Verlust an Knochenmasse und erhöhen das Frakturrisiko, besonders bei älteren Erwachsenen und postmenopausalen Frauen. Ein Mangel reduziert die Calciumaufnahme und stört die Knochenumbauprozesse, was die Anfälligkeit für Osteoporose erhöht. Immunfunktion und Krankheitsanfälligkeit Der Vitamin-D-Rezeptor (VDR) findet sich auf vielen Immunzellen. Niedrige Werte korrelieren mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen und wiederkehrende Infektionen. Forschungsergebnisse legen nahe, dass das Aufrechterhalten gesunder Vitamin-D-Spiegel die Immunantwort unterstützen kann, wobei Aussagen stets mit EFSA-Richtlinien im Einklang stehen sollten. Kardiometabolische Störungen Epidemiologische Studien zeigen Zusammenhänge zwischen niedrigen Vitamin-D-Werten und einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Herzkrankheiten und metabolisches Syndrom. Zwar wird an der Kausalität noch geforscht, doch wird hypothesiert, dass Vitamin D vorteilhafte Effekte auf Gefäßfunktionen und Entzündungsprozesse ausüben kann. Psychische Gesundheit und kognitiver Abbau Wie bereits erwähnt, steht niedriger Vitamin-D-Spiegel im Zusammenhang mit Depressionen, insbesondere bei saisonal affektiven Störungen (SAD). Vorläufige Daten deuten auch auf mögliche Korrelationen mit Alzheimer und allgemeinem kognitiven Abbau hin. Andere chronische Erkrankungen Neuere Forschung verbindet Vitamin-D-Mangel mit Insulinresistenz, Adipositas und sogar bestimmten Krebsarten. Obwohl endgültige kausale Zusammenhänge noch weiterer Untersuchungen bedürfen, gilt in der klinischen Ernährung allgemein, dass die Aufrechterhaltung eines angemessenen Vitamin-D-Spiegels eine präventive Maßnahme für die Gesundheit ist. Supplementierung und Ernährungsverbesserung, unterstützt durch Optionen wie Omega-3-Fettsäuren sowie sinnvolle Kombinationen mit Vitamin K und Magnesium, können die gesundheitlichen Ergebnisse optimieren, indem sie synergetisch mit Vitamin D wirken.

7. Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Behebung von Vitamin-D-Mangel

Für viele Menschen ist die Supplementierung ein entscheidender Weg, um angemessene Vitamin-D-Werte zu erreichen und aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn Sonnenexposition und Nahrungsaufnahme nicht ausreichen. D3 vs. D2: Was ist der Unterschied? Vitamin D3 (Cholecalciferol) wird aufgrund seiner größeren Wirksamkeit zur Erhöhung der 25(OH)D-Serumspiegel in der Regel gegenüber D2 (Ergocalciferol) bevorzugt. D3 stammt meist aus tierischen Quellen, während D2 pflanzlich ist. Beide können einen Mangel behandeln, doch ist D3 bioverfügbarer und stabiler. Empfohlene Dosierungen und Sicherheit Die EFSA empfiehlt eine allgemeine Supplementaufnahme von 600–800 IE pro Tag, abhängig vom Alter, mit einer oberen Grenze von 4.000 IE/Tag für Erwachsene. Individuelle Bedürfnisse können variieren, besonders bei bereits Mangelnden, die vorübergehend höhere Dosen unter ärztlicher Aufsicht benötigen. Auswahl hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel Achten Sie bei der Auswahl eines Präparats auf: - Drittanbietertests oder GMP-Zertifizierung - Transparente Kennzeichnung mit klarer IE- oder Mikrogramm-Angabe - Bevorzugt die D3-Variante (Cholecalciferol) Zuverlässige Auswahlmöglichkeiten finden Sie über seriöse Anbieter wie Topvitamine.com, die kuratierte Kollektionen erstklassiger Vitamin-D-Produkte anbieten. Integration von Ergänzungen in den Alltag Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten zusammen mit einer Mahlzeit, die Fett enthält, verbessert die Aufnahme. Die Kombination mit anderen knochenfreundlichen Nährstoffen wie Calcium, Magnesium oder Vitamin K2 verstärkt zudem die positiven Effekte. Zum Beispiel unterstützt Vitamin K den richtigen Calciumtransport im Körper und wirkt synergetisch mit D3. Ärztliche Aufsicht ist entscheidend Bevor Sie mit einer Supplementierung beginnen, insbesondere in hohen Dosen, konsultieren Sie eine medizinische Fachkraft. Regelmäßige Kontrollen stellen sicher, dass Sie die obere Aufnahmemenge nicht überschreiten und ermöglichen eine bedarfsgerechte Dosistitration anhand Ihrer Laborwerte.

Fazit

Vitamin D erhält weit mehr als nur die Knochen — sein Einfluss reicht bis zu Energie, Immunfunktion, Kognition und darüber hinaus. Das frühzeitige Erkennen eines Mangels, von Müdigkeit und Depression bis hin zu muskuloskelettalen Problemen, bietet die Möglichkeit, Ihre langfristige Gesundheit zu schützen. Die Messung von 25(OH)D klärt den Status, und eine gezielte Supplementierung kann Nährstofflücken schließen. Eine verlässliche Bezugsquelle bei geprüften Anbietern wie Topvitamine.com stellt sicher, dass Sie qualitativ hochwertige Unterstützung auf Ihrem Weg zu optimaler Gesundheit erhalten. Wenn Sie einen Mangel vermuten oder zu einer Risikogruppe gehören, suchen Sie ärztlichen Rat, lassen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel bestimmen und prüfen Sie eine auf Ihr Profil abgestimmte Supplementierung.

Fragen & Antworten

F: Was sind die häufigsten Symptome von Vitamin-D-Mangel? A: Zu den Symptomen gehören Müdigkeit, Knochenschmerzen, Muskelschwäche, Depression, häufige Erkrankungen und Haarausfall. F: Wie wird Vitamin-D-Mangel diagnostiziert? A: Durch einen Bluttest zur Messung des Serum-25-Hydroxyvitamin D (25(OH)D)-Spiegels. F: Wer ist am meisten gefährdet? A: Ältere Erwachsene, Menschen mit dunkler Haut, Personen mit minimaler Sonnenexposition und Menschen mit chronischen Erkrankungen, die die Aufnahme beeinträchtigen. F: Kann ich ausreichend Vitamin D allein durch die Ernährung aufnehmen? A: Das ist unwahrscheinlich. Zwar liefern einige Lebensmittel Vitamin D, doch sind in der Regel Supplemente oder Sonnenexposition erforderlich, um den Bedarf zu decken. F: Welches Supplement sollte ich einnehmen? A: Vitamin D3 (Cholecalciferol) ist wirksamer als D2, besonders in Kombination mit anderen Nährstoffen wie Magnesium oder Vitamin K.

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